Die höchsten von ihnen sind mehr als 300 Meter hoch, manche singen, viele wandern, einige sind in der Erde begraben. Allen gemein ist – der Wind hat sie zusammengeweht, ob in der Wüste, der Tundra oder gar auf dem Mars. Dass Dünen keine langweiligen Sandberge sind, wissen Forscher schon länger. Doch nur langsam geben sie ihre Geheimnisse preis.
Schon Charles Darwin und Marco Polo zeigten sich angesichts singender Dünen begeistert, auch wenn sie nicht hinter deren Ursache kamen. Und erst Satellitenfotos aus dem All zeigen heute das wahre Ausmaß von Dünenfeldern. Allein ihr vielfarbiger Anblick im Sonnenlicht und ihre schiere Dominanz in einem Meer aus Sand faszinieren und dürften auch heute noch den einen oder anderen Forscher darin bestärkt haben, sich die Sandberge mal genauer anzuschauen.

Warum sind sichelförmige Dünen mal nach vorn und mal nach hinten gerichtet? Warum und wie schnell wandern sie? Was hält die Dünen auf, wenn Wind den Sand gnadenlos auf ein Dorf zutreibt? Und was ist das eigentlich, dieser Sand, aus dem die Dünen sind? – Längst sind nicht alle Fragen rund um die wandelnden Sandberge geklärt, aber ein Anfang ist gemacht.

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