20 Jahre nach dem Ende des Bürgerkriegs in Tadschikistan droht ein neuer Konflikt. Im Kampf gegen den islamistischen Terror geht nicht nur die Religionsfreiheit verloren, sondern auch die Hoffnung auf einen säkularen Rechtsstaat.
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Der Attentäter von New York kam aus Usbekistan. Dass sich immer mehr aus Zentralasien stammende Männer radikalisieren, hat mit der Situation in ihrer Heimat zu tun – aber auch mit Versäumnissen bei der Integration in den Aufnahmeländern.
Weiterlesen„Insel der Demokratie“ oder autokratischer Rückschritt? – Ein Stimmungsbild aus Kirgistan vor den Präsidentschaftswahlen
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Erst St. Petersburg, jetzt Stockholm: Beide Male waren die Hauptverdächtigen Arbeitsmigranten aus Zentralasien. Damit gerät eine weitere Region in den Fokus islamistischens Terrors.
WeiterlesenEin Mann aus Usbekistan ist vermutlich der Attentäter von Stockholm, ein Mann aus Kirgistan der Täter von St. Petersburg. Erweist sich Zentralasien als Brutstätte religiöser Extremisten?
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Kasachstan mischt mit in der großen Weltpolitik Das ist es, was Nursultan Nasarbajew seit seiner...
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Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ rekrutiert ihre Kämpfer verstärkt in den muslimisch...
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